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Wie ein Blatt im Wind...

Dienstag, 27. August 2013

Kacksischeiß

Blubberblasen.

Ich hab echt lang nix mehr geschrieben, da ich jedoch bezweifle, dass sonderlich viele Menschen auf irgendetwas WARTEN, werde ich mich NICHT entschuldigen,
Entschuldigt.

Ich habe einen Studienplatz.
Wie liest sich das? In meinen Augen großartig. Ich war (bin) so glücklich, wie seit JAHREN nicht mehr. 
Ich wurde letztens gefragt, fragte mich dann selbst, wann ich das letzte Mal so richtig sorglos glücklich war. Glücklich, d.h. pur und unverdünnt, sauber und ohne Flecken. Das reine, saubere Glück. 
Ich wusste natürlich keine Antwort. Es war wohl etwas zu lange her. 

Nun, zu dieser Unbeschwertheit von gestern muss ich sagen, dass sich das mal wieder fix geändert hat. Ich hab Angst zu versagen, alle zu enttäuschen und dem, was ich sein will (das ich NIEMALS erreichen werde) niemals gerecht zu werden. 


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Mit der Geburt sind wir dem Tod geweiht, mein Herz. Wie klingt das NICHTS für dich? Das NICHTS ist etwas: Es ist NICHTS.

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Mir geht viel durch den Kopf. Ich meine, ich schreibe wieder :D Das ging sehr, sehr lange nicht irgendwie. Da war keine Blockade, die Gedanken und der Wille waren da, aber es ging nicht. Als wäre ich eingefroren. 

Übrigens reise ich nicht gern. Ich muss wiederkommen.




Mein Träume sind meine andere Realität und sie gehören nur mir. 
Nur mein Leben ist geliehen.


Lajja

Ich mag unvorhersehbare Ereignisse und Ausnahmezustände. Ich bin stets die diskrete Beobachterin, jedoch dann voll in meinem Element. 



Sonntag, 17. Februar 2013

Chironex Fleckeri

Das ist nicht schön. Nein, definitiv nicht. 
Egal.
Hallöchen!
Lange nicht gesehen, lange nichts gehört, aber....aber doch wieder erkannt! 
Sicherlich richtig natürlich. Ich sollte mein Leben mal wieder auf die Reihe bekommen und der Bass meiner Boxen ist zu hart. Außerdem sehen meine Haare vogelnestig aus. So viel dazu. Aber ich hab Vorsätze, immerhin. Fehlt nur noch der Arschtritt, aber ich bin sicher der ist auf dem Weg.

Ein Auszug:
Es ist nicht so, wie Sie vlt. denken mögen, denn die gesamte Wissenschaft unterlag einer lähmenden Stagnation, welche schon fast an ein rückwärtsgehendes Kind erinnerte. Niemand konnte wirklich sagen, woran genau das nun lag, fest stand jedoch, dass es eine unüberwindbare Hürde darstellte. Am Anfang nur eine technische, später dann, im Laufe von einigen Jahren, hatte sich der Stillstand in die Köpfe aller Menschen geschlichen, eingenistet und hauste dort wie ein Parasit. Er manifestierte sich, ja, fühlte sich wohl und DACHTE nicht einmal daran wieder zu verschwinden. So unterlag also das gesamte irdische Leben einem ununterbrochenem Stillstand. Nichts passierte und das WIRKLICH Entsetzliche daran war, dass es niemanden interessierte. Den Menschen gefiel die ereignislose Langeweile, sie genossen sie, badeten und sühlten sich darin wie Wasserschweine in ihren stinkenden Exkremten. 
Dibilius Pagode, der asiatisch-stämmige Zahnarzt, dessen Fähigkeiten nicht im Ansatz dem Ruf der asiatischen Genialität entsprachen, (was wohl daran lag, dass sie entweder so weit zurückreichten, dass sie in der Antike zu finden seien, oder, wahrscheinlicher, schlichtweg von ihm erfunden wurden), hatte einen Hang dazu seinen Patienten Schmerzen zuzufügen.
(Auszug Ende xP )
Na, nett? Ich arbeite dran ;) 


Donnerstag, 27. Dezember 2012

stream of consciousness

Warum bin ich so viele und bleibe nur eins?
Da ist so viel drin und manchmal sehe ich so viel und ich vergesse zu atmen. Ein inferno, von solchen ausmaßen. ich bin so allein, so unendlich allein. so viel schmerz, es zerreißt mich und ich sterbe stoßweise. geboren zu werden ist eine qual, wir erinnern uns nur nicht daran. zu sterben unter schmnerzen ist ebenso schlimm, es ist schrecklich, ein kreis ohne ende und der kreis ist perfekt und perfektion ist ein makel. ich kann nicht mehr sehen und nicht mehr hören, aber nicht fühlewn kann ich nicht, ich muss fühlen, so viel fühlen. es hört nicht auf, es geht immer weiter und es zerreißt mein ganzes dasein. ich gehe manchmal kaputt. ich bin so allein und alle sagen, du bist nicht allein, doch ich bin hier mit allen und bin allein, obwohl ich nicht allein bin. aber in meiner welt bin ich allein, da ist niemand. mich sieht niemand, denn nicht einmal ich kann mich sehen. ich bin das nichts, ich gehöre ihm. ich gehöre mir nicht, ich bin geliehen. das nichts ist geliehen. eine leihggabe des..schmerzes und der qual und der liebe. meine liebe ist unendlich, ich kann nicht anders, es tut mir so leid, aber sie ist unendlich. es tut mir so leid, dass ich mich nicht sehen kann, ich will dass mich jemand sieht, aber das geht nicht, niemand weiß wer ich bin. ich bin so viel und so wenig. ich bin tot und lebendig,. die liebe hält mich, fest und fest und fester. sie lässt mich nicht gehen, sie ist mein einziger hsalt und sie ist nur geliehen. es tut mir so leid, aber ich wioll gar nicht bleiben. manchmal will ich bleiben, doch ich will nicht bleiben. es ist so schmerzhaft zu bleiben.

meine tränen sind schwarz.

Die äscherne Allee

"Mach die Augen auf, du träumst."

Ein Holzhaus, recht imposant, aber verquer; zu viele Gänge, Türen und Zimmer, zu viel von allem aber zu wenig von vielem. Nichts wichtiges außer der zwei Menschen. Unscheinbar und doch das Wichtigste, denn ich öffnete die Augen und nichts erschien mir so schwierig wie dieser einfache Vorgang.
Die Sache ist, und das begriff mein Verstand in diesem Moment, dass dort andere Gesetze gelten, galten, gelten werden und gelten.
"Tu was du willst. Geh nicht zu weit."
Ich gehe nie zu weit.
Ich finde immer zurück.
Der Weg durch das hölzerne Labyrinth war spannend, er duftete, er strömte. Und doch war alles seltsam braun, wie auf alten Fotos, jedoch strahlend, frisch und schön. Aber labil.
Ich hielt die Augen auf. Schwere.
Ich sah das Schönste. Holzhäuser, leer und verlassen, einsam. Und Bäume. Eine Allee und Asche regnete vom Himmel; Sie bedeckte alles. Es war still. Unendlich still.
Schwere.
Kreisförmig angelegt, der Kreis ist perfekt, der Kreis ist perfekt, doch Perfektion ist ein Makel, voller Makel. In der Mitte lag ein See. Ich rannte, denn er war so wunderschön.
Schwere.
Die Augen aufzuhalten fiel schwer. Es fällt immer schwer, doch in diesem Moment war es schwerer und ich weinte, weil ich schwächer bin als die Schwere stark ist. Ich schloss die Augen und fiel tiefer, in einen bewussten, unbewussten Traum hinein.

Ich liebe diesen Zauber. Jeder Traum ist wie ein anderes Leben. Danke, dass ich so viele Leben besitze.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

"circumsdances"

(Ich weiß, es heißt circumstance! Warum muss ich mich immer rechtfertigen?? Genug der Seitenhiebe..)

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Ich habe versucht Dibilius zu verändern, ihn den Gegebenheiten anzupassen. Dibilius ist ein grausamer Zahnarzt mit einem Hang zum Sadismus und ich wollte ihm eine Familie geben und ihn diese LIEBEN lassen. Dieser Mann kann nicht lieben. Und das ist gut so. So ist er richtig, so muss er sein. Entschuldige DD. Ich machs wieder gut.

So. Bald ist Silvester. Beeindruckend unbeeindruckend dass schon wieder ein Jahr um ist. Die Zeit vergeht  zu schnell, aber sie vergeht zu langsam und der Kreis schließt sich nicht. Der Kreis stellt das Perfekte dar und Perfektion ist ein Makel. Also Gott sei Dank.

Montag, 30. Juli 2012

Tape that.

Kevin! Ich bin sauer auf dich und weißt du, warum? Weil du genauso blöd und genauso süß bist wie ich. Du hast ein kleines Herzchen zum Lachen gebracht (und zum Bus) und verschwindest. Hey, schicker Auftritt, aber die Schutzengel-Nummer kommt nicht. Entweder du tauchst auf und machst (mit mir zusammen) wieder gut, was wir verbrochen haben oder ich bin noch böser. Denk drüber nach!


:)